Isabel Schupp Kommunikation in Medizin und Hospiz
„Können und Wissen helfen nicht weiter, solange Schmerzen und Beschwerden, Ängste, Wünsche und Bedürfnisse nicht erkannt werden. Wir müssen zuhören, zuhören und nochmals zuhören.“
(Prof. Dr. med. Marina Kojer)

Referenzen

Universitäten, Akademien, Institute, Schulen, mit denen ich arbeite oder gearbeitet habe:

  • Christophorus-Hospiz-Akademie, München
  • Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, München
  • Björn-Schulz-Stiftung, Berlin
  • Ambulantes Kinderhospiz München AKM
  • Elisabeth-Kübler-Ross-Akademie Stuttgart
  • Deutsche Kinderhospiz Akademie
  • Hospiz Bergen
  • Hospiz Leipzig
  • Kinderpalliativzentrum München
  • Verwaiste Eltern München
  • Verwaiste Eltern Deutschland, VEID
  • Ludwig-Maximilians-Universität München
  • Technische Universität München
  • Roman-Herzog-Krebszentrum
  • Bildungszentrum Klinikum Konstanz
  • Kinderklinik St. Marien Landshut
  • Altenheim St. Antonius München
  • Altenheim St. Konrad, Wasserburg am Inn
  • Altenheim St. Irmengard, Traunstein
  • Altenheim St. Willibrord, München
  • Altenheim St. Anton, Gröbenzell
  • Altenheim St. Josef, Prien
  • Altenheim St. Nikolaus, München
  • Altenheim Marienheim, Glonn
  • Altenheim St. Franziskus, München
  • Altenheim Marienstift, Dachau
  • Altenheim St. Martin, Rosenheim

Teilnehmerstimmen

Leitung Hospizakademie Stuttgart: „Sie haben einen bleibenden Eindruck bei den Teilnehmenden hinterlassen. Alle waren sehr erfüllt und Ihr Seminar hat die ganze Woche nachgewirkt und wird noch weiterwirken! Ein voller Erfolg!“

Oberarzt Kinderpalliativmedizin: „Sehr geehrte Frau Professor Führer, es ist mir ein Bedürfnis, mich noch einmal für das Modul ‘Kommunikation’ letzte Woche mit Frau Isabel Schupp zu bedanken. Es war für mich eine wunderbare Erfahrung zu erleben, mit wie viel Feingefühl und Warmherzigkeit Frau Schupp dieses schwierige Thema mit uns angegangen ist. Schon in der ersten Übung entstand eine so dichte und vertrauliche Atmosphäre, dass ich keine Scheu hatte, auch ganz persönliche Anliegen und Probleme in die Gruppe einzubringen. Auch die gefürchteten Rollenspiele zur Diagnoseübermittlung haben mir zum ersten Mal fast Spaß gemacht. Frau Schupp wirkt durch ihre eigenen leidvollen Erfahrungen und ihr schauspielerisches Können so authentisch, dass es nicht schwerfällt, sich ganz auf die gestellte Gesprächssituation einzulassen. Und durch ihre frische, humorvolle Art konnte ich das anschließende Feedback gut annehmen – womit ich ja sonst gerne meine Probleme habe, wie Sie wissen.“

Akademieleitung, Christophorus Akademie München: „Die Kursleitung sowie die teilnehmenden Ärztinnen und Ärzte schätzten ihre frische offene reflektierte und einfühlsame Art, in Rollenspielen und komplexen Gesprächssituationen Handlungsoptionen zu verdeutlichen. Wir freuen uns darauf, die Zusammenarbeit in den kommenden Jahren fortzusetzen.“

Eine Onkologin: „Besonders wertvoll war es für mich, dass Sie Ihre eigenen Erfahrungen so offen mit uns geteilt haben. Dass Sie uns Gelegenheit gegeben haben, all die Fragen an Sie zu richten, die wir sonst nie stellen können. Danke.“